Tel:
0176-60325538
Fächer
Psychologie
Arbeitsschwerpunkte
- Bindungstheorie, Entwicklungspsychologie
- Philosophie und Sozialtheorie
- Veröffentlichungen
- „Macht und Strafe. Okulartyrannis als panoptisches Dispositiv. Zum Verhältnis von Macht und Sozialarbeit/Sozialpädagogik im Knast.“ Veröffentlicht als Forschungsstudie des WZ II für Psychoanalyse, Psychotherapie und psychosoziale Forschung der Universität Kassel, Kassel 1992.
- „Warum psychoanalytisches Wissen für Studierende der Geistes-, Sozial- und Gesellschaftswissenschaften“, in: Fragmente. Schriftenreihe zur Psychoanalyse. „Sonderheft. Student 1968 und heute. Psychische Konflikte und Hochschulstruktur.“ Hg.: G. Wittenberger, WZ II Kassel, 1992, S. 109-118.
- „Trinität als ikonisch zur Sprache gebrachtes Vernehmen“, in: „Dreiheit.“ Hg. v. Otto Fischer, Kassel 1995.
- Herausgeber des Buches mit dem Titel: „Un-erhörtes: Glossen zum Denken Ulrich Sonnemanns“. Königshausen & Neumann, Würzburg 1996.
- „Institution und »revolutionäre« Opposition. Einlassungen zu Sonnemanns »neun Thesen« studentischen Verhaltens“, in: Diethelm Class (Hg.) „Unerhörtes...“, S. 85-116.
- Herausgeber des Buches mit dem Titel „Gesellschaft und Individuum. Beiträge anlässlich einer Tagung von Promotionsstipendiaten der Friedrich Ebert-Stiftung in Bonn vom 20. - 24. Oktober 1997.“ Erschienen bei Wissenschaftlicher Verlag Berlin, Berlin 1999.
- „De- oder Rekonstruktion des Menschen in der Sozialtheorie.“ In: „Gesellschaft und Individuum“, S. 15-50; Ebenso, ebd., „Vorwort“, S. 11f.
Sonstige Tätigkeiten
- Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen in den Feldern von Philosophie, Ethik, Soziologie, Sozial- u. Entwicklungspsychologie sowie der Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Medizinalfachberufe.
- Langjährige Tätigkeit in der Jugendhilfe, SPFH, der Drogenberatung und der Erwachsenenbildung.
Beruflicher Werdegang
- Werkzeugmacher
- M.A. der Gesellschaftswissenschaften (Studium der Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft).
- Diplom Sozialarbeiter/Diplom Sozialpädagoge.
- Beratungsausbildung nach (Rogers) und psychoanalytisch-psychodynamisch (Freud).